Niedrige Kosten
Neben niedrigen Kosten in der Administration werden die Produktkosten niedrig gehalten. Alle Entwicklung erfolgen durch eine effiziente Softwareentwicklungs-Werkzeuge. Die Festlegung der nächsten zu entwickelnden Funktionen erfolgt durch die Anwender und die Entwicklung wird durch den Anwender getragen, der diese Funktion benötigt. Auf diese Weise erweitert sich das Produkt ausschließlich um Funktionen, die der Anwender wünscht. Allen Anwendern, die einen Wartungsvertrag abgeschlossen haben, werden diese neuen Funktionen in der nächsten Version zur Verfügung gestellt. So wächst die Software aus der Praxis für die Praxis. Der Anwender einer bestimmten Branche bekommt exakt das, was diese Branche benötigt.
Faire Projektkosten
Neben den Kosten für die Anschaffung der Software, ist die Inbetriebnahme der Software ein entscheidender Faktor. Das Geschäftsmodell der SEQUEST sieht vor, mit den vorhandenen Mitarbeitern soviele Projekte wie möglich umzusetzen. Um das zu erreichen muss die Projektvorgehenweise so effizient wie möglich aufgebaut werden. Die zwei wesentlichen Faktoren sind dabei die Gestaltung des Wissenstransfers von den Beratern zu den Anwendern den Kunden und die Gesamtdauer der Inbetriebnahme. Eine effiziente Projektvorgehensweise sorgt für eine schnelle und preiswerte Inbetriebnahme, für die Wissensvermittlung arbeitet SEQUEST mit modernen Schulungsverfahren um die die zukünftigen Benutzer in kurzer Zeit mit dem Produkt vertraut machen.
Intensives Training
Erfahrungen aus Projekten mit großen ERP-Systemen zeigen, dass der Erfolg eines Projektes stark davon abhängt, wie gut der Know-how- Transfer zwischen Anbieter und Anwender funktioniert. Dafür hat SEQUEST ein Schulungskonzept aufgebaut, welches die neuen Anwender in kurzer Zeit in die Lager versetzt, mit dem System zu arbeiten und die eigenen Geschäftsprozesse abzubilden. Dazu wird der gesamte Funktionsumfang an Beispielen vergangener Projekt gezeigt und Key User in die Lage versetzt, diese Erfahrungen für das eigene Unternehmen anzuwenden.
Schnelle Inbetriebnahme
Damit die Investition ein Erfolg wird, müssen die Vorteile in kurzer Zeit genutzt werden. In der Regel wird die Aufgabe zur Inbetriebnahme einer Business Software den Mitarbeitern anvertraut, welche Erfahrungen im Unternehmen haben, das Vertrauen der Geschäftsleitung besitzen und zu den Leistungsträgern des Unternehmens gehören. Diese Mitarbeiter haben auch bereits vor der Inbetriebnahme einer Business Software einen ausgefüllten Arbeitstag. Auch daher muss die Phase der Inbetriebnahme kurz gehalten werden.
Früher ROI
Eine intensive Nutzung des Systems nach einer schnellen Inbetriebnahme ist die Voraussetzung für einen frühen ROI. Jeder Unternehmer möchte, dass sich eine Investition in kurzer Zeit rechnet. Rechenbeispiel: Ein mittelständischer Messebauer mit 50 Mitarbeitern investiert in beVeb.PROJECT. Die Projektkosten belaufen sich beispielsweise auf 50.000 Euro. Die monatliche Rate des Geschäftsleasings beträgt etwa 1.100,00 Euro. Das bedeutet, wenn bei einem Unternehmen mit 50 Mitarbeiter die Arbeitsleistung einer Halbtagskraft eingespart wird, ist die Einführung vom Tage eins an kostenneutral. SEQUEST zeigt Ihnen, wo Arbeitskraft eingespart werden kann, und wie freigewordene Ressourcen gewinnbringend eingesetzt werden können.